„Es ist so einfach geworden.“ Günther Krug gerät ins Schwärmen, wenn er von seiner neuen Leichtigkeit des Unterwegsseins berichtet: „Ich genieße es mit viel Spaß und Freude.“ Das Deutschland-Ticket schafft für ihn mehr Beweglichkeit und Mobilität, „ohne viel nachzudenken“. Von Berlin aus steuert der 81-Jährige gerne die brandenburgische Umgebung an: Rathenow, Wustermark und Potsdam mit seinen Parks, Museen und dem Heiligen See. Nach über 60 Jahren Engagement und Arbeit für die Eisenbahn und die Bahnindustrie fühlt sich Günther Krug, der auch Diplomingenieur für elektrische Bahnen und Anlagen ist, dem Thema Mobilität immer noch eng verbunden. „Es macht Spaß, mit den neuen Zügen zu fahren.“ Wenn die Strecken nicht so lang sind, nimmt Günther Krug genauso gerne das Fahrrad. Für ihn wäre es ideal, wenn er sein Rad auf dem D-Ticket mit in die Bahnen nehmen könnte. So muss er ein Extraticket lösen, kauft aber immer gleich mehrere Fahrrad-Tickets auf Vorrat. Alles in allem bedeutet das D-Ticket für ihn: „Größere Freiheit, kein Stress und vor allem mehr Spontaneität.“
Günther Krug
Rentner aus Berlin